Gut für die Nerven – schnell und einfach einen Parkplatz finden

In unserem Showcase sind zwei Technologien miteinander verbunden. Das eine ist die Bilderkennung. Die Kamera nimmt den Parkplatz auf und markiert freie und belegte Plätze. Steht ein Fahrzeug in einer verbotenen Zone wird dies erkannt und mit Rot signalisiert. Dieses System kann man neben Parkplätzen auch in der Industrie verwenden, wenn zum Beispiel ein LKW in einer Sperrzone steht. In der Kamera befinden sich Nano-Chipsätze. Auf diesen laufen die Algorithmen und werden trainiert. Sie erkennen die Autos und schicken sofort alle Daten in Edge.

Beispiel aus der Praxis:

Parkplätze bei denen die Kameras oben auf Lampen montiert werden. So kann die Parkdauer über eine App beim Betreiber überwacht werden. Alternativ kann auch mit Sensoren gearbeitet werden, die auf LORA Basis arbeiten. Sie werden an den Boden geklebt. Der Sensor ist ausklippbar. Für Städte ist die Kameraüberwachung auch von Straßen interessant, da die Daten zurück an Google gehen. So kann der Besucher schon im Vorfeld prüfen, wie die Parkplatzsituation vor Ort ist, Datenströme werden gemessen.